Die Frau im Islam (Mai 2004)

Es wurden mir drei Dinge von dieser Welt lieb gemacht;die Frau, der Duft, mein Augenlicht: das Gebet. (Hadith)

 

Zusammengetragen von Mesnevihan Nur Artıran, Mai 2004  
Mesnevi Übersetzung von Sefik Can Efendi 

 

 

Seit der Entstehung der Welt wird über das Gleichgewicht zwischen Frau und Mann gesprochen und diskutiert. Dieses Thema war in allen Religionen und Kulturen lebendig und aktuell. Solange die Menschen die Wahrheit nicht sehen wollen, wird dies immer ein Thema bleiben, über das diskutiert wird. Trotz jahrhundertlanger Diskussionen war es nicht möglich, die Perspektive, aus der der Islam die Frau sieht, richtig zu verstehen. Was immer auch der Grund dafür sein mag: Der Gedanke, dass der Islam den Frauen die Rechte, die ihnen zustehen, verweigere und sie als zweitklassige Menschen ansehe, stand immer im Vordergrund. Natürlich ist es nicht möglich, dies zu akzeptieren. Diese Einstellung entsteht aus Vorurteilen gegenüber dem Islam und weil man ihn nicht ausgiebig studiert hat. Um den Wert, den der Islam den Frauen gibt, zu verstehen, genügt ein einziger Hadith unseres Propheten: „Es wurden mir von eurer Welt drei Dinge lieb gemacht. An erster Stelle die Frau, an zweiter der süsse Duft, an dritter mein Augenlicht: das Gebet.“

Mit Bedauern muss ich sagen, dass diejenigen die Seele dieses Hadiths nicht verstanden haben, die seine geistige Bedeutung und die wertvollen Worte des ehrenwerten Propheten mit Sexualität in Verbindung bringen und sie sogar dahingehend interpretieren, dass er eine grosse Schwäche für Frauen gehabt haben soll – ganz abgesehen davon, dass sie nicht erfassen können, welchen Wert diese Worte auszeichnen, welche göttliche, geistige Bedeutung sie beinhalten. Sie haben den inneren Sinn der Mehrehe des ehrenwerten Propheten ebensowenig verstanden, wie jene, die den ehrenwerten Jesus als Homosexuellen sahen, die Weisheit und den Sinn des Lebens von Jesus verstanden haben, der nach Gottes Ratschluss nie geheiratet hat. Statt dessen hat man diese heiligen Menschen, die durch Gott von ihren niederen Trieben gereinigt wurden, mit gewöhnlichen Menschen verglichen und aus der Dunkelheit der eigenen Nafs heraus betrachtet. Hz. Mevlana sagt dazu im Mesnevi, Band 1/268: „Diejenigen, die sich mit den Heiligen und den Propheten verglichen haben, sind in die Irre gegangen. Aus diesem Grunde wussten sehr wenige über die auserwählten Geschöpfe Gottes Bescheid. Diese Unachtsamen hatten sich durch die Form täuschen lassen und stellten sich auf die gleiche Stufe wie die Propheten und hielten die Gottesfreunde für ihresgleichen. In ihrer Blindheit hatten sie nicht bemerkt, dass ein unüberwindlicher Unterschied zwischen ihnen und jenen besteht.“ Mesnevi, Band 1/3962: „Solange du die Propheten und Gottesfreunde, diese ehrenwerte Geschöpfe, als gewöhnliche Menschen betrachtest, wisse, dass diese Meinung ein Erbe des Iblis ist.“ Mesnevi, Band 3/4209: „Bitte Gott um Hilfe, damit du nicht über diese tiefsinnigen Worte stolperst und in die Irre gerätst.“

 

Im Mesnevi, Band 1/2435 erzählt Hz. Mevlana eine Geschichte über ein Ehepaar und geht dabei auf verschiedene Themen ein. In diesen Versen heisst es, dass Männer, die eine hohe geistige Stufe erreicht haben, durch den Respekt, den sie gegenüber der Frau empfinden, sich dieser immer unterordnen werden. Die unwissenden Männer jedoch werden immer versuchen, über die Frauen zu herrschen, denn in ihrem Wesen herrscht Animalität vor. Mit anderen Worten: sie sind wie Tiere. In den folgenden Versen wird gesagt, dass die Frau nicht eine erschaffene, irdische Geliebte ist, sondern sie ist selbst schöpferisch. Mesnevi-Gelehrte sagen, dass Hz. Mevlana das nicht wegen der Gebärfähigkeit der Frauen sagt, denn wenn es so wäre, würde er alle weiblichen Geschöpfe ansprechen, die eine Geburt vollziehen können. Nein, es steckt eine andere göttliche Bedeutung dahinter. Wenn wir über diese Verse im Mesnevi ein wenig nachdenken, dann werden wir die Worte des Propheten „die Frau wurde mir von eurer Welt lieb gemacht“ besser verstehen und sehen, dass er die Frau nicht als eine Geliebte sieht, für die er einfach sexuelle Gefühle empfindet.

 

Um zu verstehen, was in diesem wertvollen Hadith über die Frau gesagt wird, müssen wir geistige Reife erlangen. Hz. Mevlana: „Wenn du die Zustände, die Worte der Propheten und der Heiligen mit deinem kleinen Verstand zu verstehen suchst, dann wirst du im Sumpf der Einflüsterungen und falschen Vorstellungen ertrinken. Du bist nicht im Stande, sie zu verstehen, deshalb sei still und warte, bis sich das Thema dir öffnet und bete zu Gott, damit du dieses Verständnis erlangst.“ Die ehrenwerten Mystiker, die dem Sufiweg folgten, sagten, dass Gott das ganze Universum und die ganze Schöpfung mit dem Namen „Rahman“ (der Gnädige, der Wohltätige, der Mitleidsvolle) manifestierte. Bei der Manifestation der Frau offenbarte er zusätzlich den Namen „Rahim“ (der Gnadenreiche). Aus diesem Grunde ist in der Frau eine besondere göttliche Manifestation vorhanden. Ebenfalls aus diesem Grunde wurde die Frau mit der Mutterschaft beschenkt. Unser Prophet sagte: „Das Paradies liegt unter den Füssen der Mütter“ und verdeutlicht uns mit dieser Aussage, wie heilig die Mütter sind. Er schenkte den Müttern, die sich über ihr ihnen von Gott anvertrautes Gut bewusst sind, das Paradies. Denn im Namen Rahim manifestierte Gott jene Eigenschaften, die nur für Ihn selbst bestimmt waren, als mütterliche Gefühle und gab sie der Frau.

 

Das Wort Rahim bedeutet in der Umgangssprache „sehr mitleidsvoll“, „jemand mit Mitgefühl“. Während der Name er-Rahman ausschliesslich eine Eigenschaft Gottes ist, wird im Koran der Name er-Rahim in einer Sure als Charakterisierung des Propheten verwendet (Sure 9/128). Aus dieser Sure haben die Heiligen entnommen, dass dieser Name nicht nur für Gott, sondern auch für Menschen verwendet werden kann. Im Koran kommt der Name er-Rahim an 115 Stellen vor. Man glaubt, dass die Manifestationen dieses Namens sich erst im Jenseits wirklich zeigen und dass diese dort eine Gnade und eine Ehre für die gläubigen Geschöpfe Gottes sein werden. Gott zeigt sich in all Seinen Eigenschaften in dieser Welt. Doch dass Er sich in der Frau mit dem Namen Rahim manifestiert hat, ist eine sehr sensible Angelegenheit, der eine besonders tiefe Bedeutung zukommt. Es ist nicht möglich, diese in wenigen Zeilen zu beschreiben und sie in ihrer wahren Dimension zu verstehen. Gott möge uns mit der Zeit das Verständnis dafür geben und uns helfen, danach zu leben. Unser Prophet hat diese Besonderheit, die göttliche Schönheit, diesen geistigen Reichtum, nur in der Frau gesehen und deshalb gesagt, dass ihm die Frau lieb gemacht wurde von dieser Welt. Es ist nicht möglich, dass die Propheten und Heiligen aus den Gefühlen der niederen Triebe heraus Botschaften für die ganze Welt übermitteln. In jedem ihrer Worte liegt eine göttliche Bedeutung und Botschaft. Wir können unsere Gefühle nicht mit den Gefühlen, Gedanken und Anschauungen der Propheten und Heiligen gleichsetzen. Das wäre völlig falsch. Wir sind gewöhnliche Menschen, die in ihrer Sichtweise beschränkt sind. Die Botschaften der Propheten und Heiligen tragen jedoch die Geheimnisse des Jenseits in sich. Es ist selbstverständlich, dass ihre Meinungen und Gedanken sich von unseren unterscheiden.

 

Über jene, die Frauen nur als sexuelle Objekte sehen und die göttliche Manifestation in der Frau nicht wahrnehmen, sagte Hz. Mevlana: „Was versteht schon der Ochse von der Stadt Bagdad?“ In dieser Geschichte aus dem Mesnevi geht es zusammengefasst um folgendes: Die Weisen erklärten die Stadt Bagdad zum Zentrum der Heiligen. Hz. Mevlana schreibt: „Die Stadt Bagdad ist zwar das Zentrum der Heiligen, doch wenn du einen Ochsen in diese Stadt bringst, wird er nichts anderes als die Weide sehen, weil sein Anteil auf dieser Welt die Weide ist.“ Der Ochse steht hier für unsere niederen Triebe und die Weide für die niederen Wünsche. Weiter sagt er: „Nur derjenige, der wirklich ein Mensch ist, wird die Heiligen in dieser Stadt erkennen und ihr göttliches Licht wahrnehmen. Jemand der tierisch ist, versteht die Heiligen und ihr göttliches Licht nicht.“ So wie der Ochse in Bagdad nichts anderes als das Gras und die Weide sieht, wird ein Mensch, der sich von seinen niederen Trieben nicht gelöst hat, in der Frau nichts anderes sehen und wahrnehmen können als die Sexualität. Deshalb ist es für solche Menschen nicht möglich, die Worte des Propheten zu verstehen.  Die Propheten, die Heiligen und diejenigen, die geistige Reife erlangt haben, begegneten der Frau immer mit Respekt, weil sie in ihr das göttliche Licht sahen. Sie hatten weder das Gefühl als Mann etwas besseres zu sein noch verfolgten sie unreine Ziele.

 

Leider muss ich mit grossem Bedauern sagen, dass viele Frauen sich über dieses göttliche Geschenk und über ihre geistige Besonderheit nicht bewusst sind. Statt dessen sind sie sich ihrer sexuellen Reize bewusst. Deshalb steht ihre Sexualität im Vordergrund. Die Art, wie sie durch die Männer wahrgenommen wird, wird also von der Frau auch ein wenig selbst beeinflusst.

 

Hz. Mevlana: „Der armselige Mensch! Er hat seine eigene Würde nicht erkannt. Er war wie eine Atlasseide und hat sich für wertlos verkauft.“ Das wichtigste ist, dass wir uns über dieses von Gott anvertraute Gut bewusst sind und dass wir im Bewusstsein dieses Wertes unser Leben gestalten. Das Gleichgewicht zwischen Mann und Frau wird seit Jahrhunderten diskutiert. Der Koran gibt ganz klare Antworten auf diese Fragen. Sure 49/13: „O ihr Menschen, siehe, Wir erschufen euch von einem Mann und einem Weib und machten euch zu Völkern und Stämmen, auf dass ihr einander kennet. Siehe, der am meisten Geehrte von euch vor Allah ist der Gottesfürchtigste unter euch.“ Im Koran werden nicht Menschen miteinander verglichen und die einen höhergestellt als die anderen. Es wird lediglich gesagt, dass jene Menschen, die geistige Reife erlangen und Gott näher sind, höhergestellt seien. Der Massstab ist die Nähe zu Gott. Es geht nicht um Frau oder Mann, Völker oder Rassen, Reichtum oder Armut. Solche Diskussionen entstehen aus den Empfindungen der Menschen. Gott sieht nicht darauf, ob sein Geschöpf eine Frau oder ein Mann ist, welchem Volk es angehört und ob es reich oder arm ist. Er schaut lediglich, mit welchen Taten es vor Ihn tritt und wie es sein Leben auf dieser Welt, das eine Prüfung darstellt, verbracht hat.

 

Man könnte unzählige Bücher darüber schreiben. Ich habe jedoch versucht, das Thema ganz einfach zusammenzufassen, so dass es für jedermann verständlich ist. Das gleiche gilt auch für die Aussage „der Duft wurde mir lieb gemacht“. Es ist damit nicht jener Duft gemeint, den wir unserer Auffassungsgabe entsprechend zu verstehen meinen: ein Parfümduft oder die Blumendüfte in der Natur. Hz. Mevlana berichtet uns, dass unser Prophet auch mit dieser Aussage für diejenigen, die fähig sind, das zu verstehen, wichtige Themen anspricht. Mesnevi, Band 1/1951: Der Prophet sprach: „Solange die Welt besteht, werden der Atem Gottes, die wunderschönen, reinen Düfte, die geistigen Geschenke, Seine Huld, Sein Segen uns, wie in diesen Tagen, immer wieder erreichen. Seid wachsam mit Ohr und Verstand, damit ihr diese schönen Düfte wahrnehmt, diese Geschenke, diesen Segen nicht verpasst. Es ist ein wunderschöner Duft von Ihm gekommen. Er sah jedoch, wie unachtsam du bist und ging weiter. Dem Achtsamen, dem, der ihn wahrnehmen wollte, schenkte er jedoch Leben. Oh Freund, es ist ein neuer schöner Duft gekommen. Sei wach und aufmerksam, damit du nicht auch diesen versäumst. Diejenigen, die sich von der sinnlichen Begierde und von Zorn besiegen liessen, haben sich mit Hilfe dieses Duftes des vollkommenen Menschen von diesen Eigenschaften befreien können.“ Mesnevi, Band 6/87: „Bewahre den Geruch und hüte dich vor Erkältung.“ Mesnevi, Band 1/1901: „Der Duft ist dein Führer und zeigt dir den Weg. Er wird dich zum ewigen Paradies und zum Fluss Koutar bringen.“ Mesnevi, Band 3/985: „Wenn du einen süssen Geruch wahrnimmst, dann rieche und gehe in die Richtung, woher der Duft kommt. Vielleicht erlangt ihr so den Ursprung des Duftes.“ Mesnevi, Band 2/3232: „Wenn du nicht einmal einen Schritt in diesen geistigen Garten tun kannst, dann suche wenigstens seinen geistigen Duft, zieh ihn in dich hinein, damit du deine seelische Krankheit los wirst! Damit dieser Duft dich zum geistigen Garten zieht und dich dahin bringt. Damit dieser Duft zum Licht deiner Augen und deines Herzens wird und dich zum rechten Weg führt! Damit dieser Duft dein geschlossenes Herzensauge öffnet, damit er dein Herz zum Berg Sinai macht! Wegen dieses Duftes hat Joseph, der Sohn des Propheten Jakob, gesagt: „Legt mein Hemd auf das Antlitz meines Vaters.“ Wie wir daraus erkennen können, ist mit diesem Duft also allein der göttliche Duft gemeint. Doch wird es nicht jedem zuteil, diesen Duft wahrzunehmen. Mesnevi, Band 3/3030: Es ist dem Propheten Jakob bestimmt, vom Antlitz Josephs zu kosten und den Duft Gottes durch den Duft Josephs einzuatmen. Seine Brüder waren davon ausgeschlossen. Der Duft von Josephs Hemd erreichte Jakob aus der Ferne, aus Ägypten. Doch Yehuda, der Bruder Josephs, nahm den Geruch nicht wahr, obwohl er ihn mit sich brachte.

 

Jakob der Hunderte von Kilometer vom Hemd entfernt war, nahm diesen Geruch jedoch war. Aus all dem können wir erkennen, dass dieser Duft, der göttliche Duft der Gottesfreunde ist. Es ist dieser geistige Duft, den sie verbreiten, es ist der Duft aus dem Paradies, der sich in der Welt ausbreitet.

 

Divan-i Kebir, Band 1/7: „Dieser süsse Geruch ist der Duft von Josephs Hemd. Oder es ist der Duft von Hz. Muhammed Mustafas Gewand (Im Sufismus ist Hz. Jakob das Symbol der göttlichen Liebe).“ Hz. Mevlana hat einige Empfehlungen für diejenigen, die den süssen Duft wahrnehmen möchten, den er auf dieser Welt hinterlassen hat. „Oh du, der von mir den Duft der Wahrheit empfangen möchtest. Um diesen Duft riechen zu können, ist es unumgänglich zu sterben. Schau nicht auf mich, wenn du noch lebst, denn ich bin nicht so, wie du mich siehst (Divan-i Kebir, Band 2/805).“ So wie es Hz. Mevlana erläutert, muss man, um diesen Duft wahrnehmen zu können, ein in Liebe brennendes Herz besitzen und sich von Egoismus befreit haben. Es ist nicht jedem möglich, diese Düfte wahrzunehmen. Mesnevi Band 1/1902: „Der Duft ist ein Heilmittel, welches das Auge erleuchtet. Hz. Jakobs Auge wurde durch einen Duft geöffnet.“ Mesnevi, Band 2/3235: „Wegen diesen geistigen süssen Düften hat unser Prophet gesagt ’Im Ritualgebet liegt das Entzücken meines Auges’.“ Wenn unser Prophet sich zum Gebet aufstellte, nahm er einen göttlichen Duft wahr, deshalb hat er gesagt, „im Gebet wird mein Auge erleuchtet“. Wie wir gesehen haben, sah unser Prophet nebst dem in allem manifestierten Namen Rahman auch die Manifestation des Namens Rahims, und deshalb sagte er: „die Frau wurde mir lieb gemacht von eurer Welt“. Und weil er die göttlichen, süssen Düfte der Freunde Gottes auf dieser Welt riechen konnte, sagte er, dass er den Duft liebt. Den Duft der Gottesfreunde empfand er am intensivsten beim Gebet, die Augen von Hz. Jakob und jene des Propheten wurden durch diese göttlichen Düfte erleuchtet. Aus diesem Grunde sagte er: „Im Ritualgebet liegt das Entzücken meines Auges“, und allen, die diesen Duft wahrnehmen können, werden sich die Augen und das Herz erleuchten. So hat er uns diese drei Dinge als ein Ganzes mitgeteilt. Neben den schönen Düften, die von Propheten, Heiligen und den Freunden Gottes verströmt werden und die für uns eine Ermahnung darstellen, gibt es allerdings auch schlechte Gerüche, die von Menschen mit Fehlern und einem von den niederen Trieben bestimmten Benehmen verbreitet werden. Hz. Mevlana beschreibt dies an verschiedenen Stellen, unter anderem mit einer Geschichte im Mesnevi, Band 3/69 (Die Geschichte der Reisenden, die gegen den Rat eines aufrichtigen Ratgebers den jungen Elefanten aus Gier assen).